Eins gleich mal vorweg. Gitarrenmarken haben die Auswahl meiner Lieblingsgitarren nie beeinflusst. Wer der Meinung ist, er müsse nur Gibson und Fender spielen, soll das tun. Ich habe in den letzten Jahren eine Leidenschaft beim Stöbern durch die so genannten "Günstiganbieter" entwickelt. Leben und leben lassen!

Meine Epiphone 335 "the dot" - quasi die große Paula. Ich spiele sie gerne wenn ich viel variieren muss.

Meine Epiphone Flying-V. Ich habe sie komplett in SCHWARZ umgestylt. Jetzt nenne ich sie liebevoll meine "Dark-V". Eine meiner dienstältesten Gitarren.

Meine Epiphone Les Paul Custom. Auch eine meiner dienstältesten Gitarren. Sie ist mir auf Grund der guten Bespielbarkeit und des satten Sounds sehr an das Herz gewachsen. Auf der Bühne spiele ich sie mittlerweile eher selten.

Meine Fender Telecaster. Ebenso eine meiner ersten Gitarren. Dieses Exemplar hat eine Besonderheit. Auf der Kopfplatte steht das Fender Logo in schwarz mit dem Hinweis Made in Mexiko. Ganz klein in der Ecke steht Squier Series.

 

Im Zeitraum von 1998 bis 2002 wurde diese Serie im mexikanischen Ensenada produziert. Danach wurde die Produktion dieser Serie eingestellt. Das verleiht dieser Gitarre natürlich eine gewisse Seltenheit.

So häufig spiele ich ja eigentlich nicht auf einer Akustik-Gitarre, doch diese Epiphone EJ-200 hat es mir angetan. Sie ist mein jüngstes Gitarrenmitglied und ich bin hochzufrieden mit Klang und Bespielbarkeit.

Eine weitere Gitarre aus dem Hause Thomann. Harley Benton Telecaster Kopie. Ein super Preis/Leistungs-Verhältnis. Für mich sehr viel besser als das Original. Deswegen ziehe ich sie bei Auftritten bzw. Aufnahmen auch immer vor.

Vielen Dank HK für dieses Top-Instrument nach Les Paul Bauart. Qualitativ absolut hochwertig und meine absolute Lieblingsgitarre in Design und Bespielbarkeit. Mit HK verbinde ich mittlerweile viel mehr als nur ein Hersteller/Händler-Käufer-Verhältnis. Diese Instrumente sind wirklich von guter Qualität und bestem Preis/Leistungs-Verhältnis.

 

http://www.hk-instruments.de/

 

Meine neueste Errungenschaft. Eine Fender Stratocaster "made in Mexiko". Nachdem ich über zig Jahre eine Stratocaster-Kopie gespielt habe, bei der ich mich aber nie so richtig mit dem Hals und den Tonabnehmern anfreunden konnte, sollte es jetzt mal ein ganz klassisches Exemplar aus dem Hause Fender sein. Ich kann bereits nach ein paar wenigen Tagen sagen, dass mir die Bespielbarkeit des Halses besser liegt und dass die Tonabnehmerbestückung vom Sound her auch stärker in meine gewünschte Richtung geht.

Ich wollte immer eine Les Paul Goldtop haben. Mit der VGS Eruption habe ich mir ein besonders gutes/günstiges Exemplar besorgt. Diese Marke kann ich nur empfehlen. Beste Bespielbarkeit, schönes Design zu günstigen Preisen.

Mein Ibanez-Soundgear Bass. Dies war mein erster Bass. Der eignet sich besonders gut für Gitarristen, die das Bass-Spiel für sich entdecken wollen. Ein dünner Hals und eine gute Bespielbarkeit.

Meine neue Spear RD150 SS. Prima Les Paul Kopie in Schlangenhautoptik. Komplett aus Mahagoniholz mit 2 knackigen, geschlossenen Humbuckern. Spielt sicher eher wie eine SG (sehr flacher Korpus), aber ich bin absolut begeistert!

Noch eine VGS, weil sie so ein tolles Preis/Leistungsverhältnis haben, schick aussehen und sich einfach toll bespielen lassen. Sie wird ab sofort meine Hauptgitarre bei HalfDeadMen sein!

Ein sehr edler und schicker Aktivbass aus dem Hause LTD mit String-Thru-Saitenführung. Edles Holz und dünner Hals. Tolle Bespielbarkeit.

Pünktlich zum Geburtstag habe ich mir mal ein neues Spielzeug gegönnt. Eine Spear RD-250 LP Relic Black P90. Typische Les Paul Kopie "auf alt getrimmt" mit Chrome-Mechaniken, P90-Tonabnehmer und eine Decke, die sicherlich bei den "Nicht-Customized-Gitarren" ihresgleichen sucht. Übrigens ziemlich schwer der Hobel (Hals und Korpus aus Mahagoni). Prima Bespielbarkeit, super Teil!

Dieses Schätzchen habe ich mir Anfang 2015 gegönnt. Es ist eine Gretsch Electromatic Pro Jet. Im Prinzip wie eine normale Les Paul, nur leichter (gekammerter Korpus) und mit schönen sahnigen Black Top Filter Tron Tonabnehmern. Passt prima in die Musikrichtung, welche wir bei Viererpasch machen.

Hier spiele ich eine Telecaster Thinline Kopie aus dem Hause Harley Benton. Dieses Modell hat es mir aus unterschiedlichsten Gründen angetan. Die Telecaster-Bauform ist einfach handlich und lässt sich generell gut spielen. Dieses Modell ist mit P90-Tonabnehmern ausgerüstet und lässt sich deshalb auch für rockige Stücke mit viel Verzerrung einsetzen. Darüber hinaus finde ich die Optik total klasse. Roter transparenter sowie hohler   Korpus. Einfach ein Traum.

 

Diesen Fender/Squier Precision-Bass habe ich mir für kleines Geld gekauft. Er ist total klasse für meine Rolle als Bassist bei Rock-Saloon.

 

Da ich live gerne auf Nummer sicher gehe, hat er passive Tonabnehmer. Er ist robust und lässt sich sehr gut bespielen. Ein echtes Arbeitstier.

 

Diesen Fender/Squier Jaguar Special SS CAR-Bass habe ich mir in 2017 als Hingucker und Livebass für unsere Rock-Saloon-Gigs gekauft. Als Short-Scale spielt er sich sehr bequem, was mir bei längeren Gigs sehr entgegenkommt.

 

Ein weiterer Hingucker. Dieser Harley Benton Bass HB-60 WB ist ein passiver Hollowbody-Bass, der mit einer Middle-Scale daherkommt und sich sehr bequem bespielen lässt. 

 

In der letzten Zeit habe ich die Nähe zur Akustikgitarre wieder gefunden. Gretsch-Gitarren haben es mir ohnehin von der Optik sehr angetan. Diese G5420T Electromatic OS lässt sich hervorragend vor allem für offene Akkorde bespielen und ist ein absoluter Hingucker. Darüber hinaus klingt sie sehr warm.

 

 

Diese Fender Telecaster 72 Deluxe ist mein ganzer Stolz. Ich mag diese Mischung aus klassischer Telecaster-Bauform in Verbindung mit dem Stratocaster-Hals sowie Open-Wide-Humbuckern sehr. Klingt sehr fett und lässt sich sehr komfortabel bespielen.

 

 

Auf der Suche nach einer Eierlegendenwollmilchsau bin ich bei der Yamaha Pacifica gelandet. Sie überzeugt durch absolute Top-Verarbeitung bei bestem Preis-Leistungsverhältnis. Super Bespielbarkeit und eine Tonabnehmerkombination aus P90 und (splitbaren) Humbucker, die keine Wünsche offen lässt.

 

Nachdem ich bei Rock-Saloon den Job als Bassist angenommen habe, habe ich begonnen, auf unterschiedlichsten Exemplaren und Varianten zu spielen. In diesem Zusammenhang, insbesondere auch in Verbindung mit Wohnzimmerkonzerten und lockeren Übungssessions, habe ich mir dann diese Bass-Ukulele aus dem Hause Donner angeschafft.

 

Vom Wert und von der Qualität ist sie irgendwo zwischen den alternativen Exemplaren aus dem Hause Kala einerseits und den Exemplaren aus dem Hause Thomann andererseits einzustufen.

 

Spielt sich recht gut. Der vom abgenommene Sound klingt ein bisschen nach Kontrabass.

 

 

Ich durfte ja bereits eine Yamaha Pacifica 311 mein Eigen nennen. Die hat bei mir einen solch starken Eindruck hinterlassen, dass ich mir das Königsklassenmodell, die 611 V FM RTB besorgt habe. 

 

Beste Bespielbarkeit, sehr universell einsetzbar in allen möglichen Genres, toller Klang, tolle Hölzer!

 

 

 

Tja und nachdem ich ja nicht schon genügend Les Paul Modelle habe, wollte ich unbedingt noch dieses Schmuckstück aus dem Hause Epiphone haben. 

 

TV Yellow mit P90 Tonabnehmern. Sicherlich speziell - speziell für mich :-)

 

ps. Ich habe im Vorfeld diverse Testberichte gelesen und angeschaut, meine Entscheidung war bewusst bei der Epiphone und nicht bei der Gibson, weil sich diese beiden offenbar nicht viel nehmen, aber der Preisunterschied durchaus enorm ist.